Entscheidet man sich für die Einführung eines Softproof-Systems, sollte man im Vorfeld klare Vorstellungen davon haben, was diese Systeme leisten, welche Aufgabenfelder sie abdecken und welche Möglichkeiten sich durch diese Systeme ergeben. Alle diese Punkte beantwortet umfassend und interessant aufbereitet das e-Kompendium "Softproof in Vorstufe und Druck". Marktübersichten geben einen kompletten Überblick über die aktuellen Lösungen.
Dieses digitale Fachbuch ist erschienen beim Deutschen Drucker im Jahre 2012.
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In der Serie zum Thema »Softproof« haben wir theoretische Notwendigkeiten und Bedingungen sowie – im Rahmen eines Testes – praktische Begebenheiten von unterschiedlich am Markt positionierten Softproof-Lösungen dargestellt. Dieser Teil der Serie soll Praxisbeispiele aus dem Umfeld von Verlagen, Druckvorstufe und Druck vorstellen. Der Fokus liegt darauf, herauszufinden, welchen Stellenwert das Remote-Softproofing bisher in der täglichen Arbeit in Deutschland einnimmt. Wir besuchen den Mediendienstleister Laudert in Vreden sowie...
Artikelherkunft: PublishingPraxis, Ausgabe 11-12/2010, Seiten 30/31/32, Verfasser: Steffen Matt |
Vier Softproof-Lösungen testen wir durch die Simulation
zweier Softproof-Arbeitsplätze und verwenden
hierfür drei Monitormodelle, je im Doppelpack
Der zweite Teil unserer Softproof-Serie gibt einen Einblick in Funktionen und technische Möglichkeiten der Softproof-Lösungen: Helios Webshare UB+, Dalim Dialogue ES, Integrated Color Solutions (ICS) Remote Director und K-Flow/Basic-Color Smartt. Dabei prüfen wir...
Artikelherkunft: PublishingPraxis, Ausgabe 9-10/2010, Seiten 27/28/29, Verfasser: Steffen Matt |
Der Softproof ist das Sprungbrett zum volldigitalisierten Prozess der Druckdatenerstellung. Wo steht die Technik heute.
Mit dem Start unserer dreiteiligen Artikelfolge geben wir Ihnen einen Einblick in ie Möglichkeiten des Softproofings. Die Idee des Softproofs besteht darin, die digitale Bild- oder Seitendatei schon am Bildschirm visuell und technisch exakt darzustellen...
Artikelherkunft: PublishingPraxis, Ausgabe 7-8/2010, Seite 28/29, Verfasser: Steffen Matt |